Als Mainstream -Innenbeleuchtungsausrüstung in zeitgenössischen Zeiten, LED -Deckenlampen werden in Wohn-, Büro-, Gewerbe-, Bildungs-, medizinischen und anderen Bereichen mit ihren Vorteilen von hoher Helligkeit, geringem Stromverbrauch und langen Lebensdauer häufig eingesetzt. Im tatsächlichen Installations- und Nutzungsprozess wirkt sich die Installationsumgebung direkt auf die Leistung, Lebensdauer und Sicherheit der Lampe aus. Die Auswahl einer geeigneten Installationsumgebung und der Besprechung der relevanten Bedingungen ist die Prämisse für den langfristigen stabilen Betrieb von LED-Deckenlampen.
Umgebungstemperaturanforderungen
Die normale Arbeitsumgebungstemperatur von LED -Deckenlampen liegt im Allgemeinen zwischen -20 ℃ und 45 ℃. Zu hohe oder zu niedrige Temperaturen wirkt sich auf die Leuchtmitteleffizienz von LED -Chips, die Stabilität der Antriebsstromversorgung und die Lebensdauer der gesamten Lampe aus. In Hochtemperaturumgebungen (z. B. in der Nähe von Wärmequellen und direktem Sonnenlicht) sind Lampen anfällig für Probleme wie beschleunigter Lichtverfall, Muschelalterung und Überhitzung des Fahrers. In Umgebungen mit niedrigen Temperaturen kann die Leistung der Stromversorgung abnehmen, und einige nicht industrielle Kondensatoren schließen aus. In den tatsächlichen Anwendungen sollten Lampen vermieden werden, direkt in hochheizenden Bereichen wie überöden, in geschlossenen Decken und in der Nähe von industriellen Heizgeräten installiert zu werden.
Umgebungsfeuchtigkeitsanforderungen
LED -Deckenlampen reagieren empfindlich gegenüber Feuchtigkeit, und die angemessene Umgebungsfeuchtigkeit liegt im Allgemeinen zwischen 20% und 85% relativ. In feuchten Umgebungen (wie Badezimmer, Küchen und unterirdische Räume) können Wasserdampf in der Luft leicht in das Innere der Lampe gelangen, wodurch Korrosion, Kurzstrecken oder einen erhöhten Lichtverfall erhöht werden. Feuchtigkeitsdichte Deckenlampen mit hohen Schutzstufen (wie IP44, IP54 oder sogar IP65) sollten ausgewählt werden, um sicherzustellen, dass die Struktur der Dichtungsring intakt ist und die Netzteile und die Grenzflächenteile wasserdichte Beschichtungen oder wasserdichte Ärmel haben. Die Lampe sollte nicht direkt dem Wasserdampfauslass unter dem Sprinklersystem oder in Bereichen ausgesetzt sein, in denen kondensierter Wasser tropft.
Anforderungen an die elektrische Umgebung
LED -Deckenlampen müssen in einem elektrischen System mit stabiler Spannung und Frequenzanpassung arbeiten. Typische Eingangsbedingungen sind AC220V ± 10%, 50/60 Hz. Häufige Spannungsschwankungen, Störungen des Anstiegs oder die schlechte Erdung werden auf die Antriebsleistung unter Druck gesetzt und die Ausfallrate erhöht. Die Installationsstelle sollte über ein gutes Stromverteilungssystem verfügen und mit einem Blitzschutzmodul oder einem Surge -Suppressor ausgestattet sein. In Bereichen, in denen Hochfrequenz-Interferenzgeräte (z. B. Industriervers, Induktionskocher, Mikrowellenöfen usw.) vorhanden sind, müssen Anti-Interferenzlampen, die durch EMC-Tests bestanden haben, verwendet werden, um ein Flackern oder Kontrollfehler aufgrund elektromagnetischer Wellen zu vermeiden.
Anforderungen an die Installationsstruktur
LED-Deckenlampen müssen auf einer stabilen und zuverlässigen tragenden Struktur installiert werden. Die Decke muss normalerweise aus harten Materialien wie Beton, festem Holz und leichten Stahlschalen bestehen, und die tragende Kapazität beträgt mindestens das 4-fache des Gesamtgewichts der Lampe. Es darf nicht auf nicht belasteten Oberflächen wie losen, schäbigen oder struktural gealterten Gipskarten, Aluminium-plastischen Brettern usw. installiert werden. Bei großen oder hohen Lampen mit hoher Gewicht sollten strukturelle Hilfsmethoden wie Metallausdehnung und zusätzliche Montagehalterungen kombiniert werden.
Luftreinheitsanforderungen
LED -Deckenlampen sollten vermeiden, in Räumen mit einem hohen Gehalt an Staub, Ölrauch und chemisch -korrosiven Gasen wie Industrie -Workshops, Küchenöl -Rauchflächen, Laboratorien oder Lagergebieten mit Säure- und Alkali -Gasen installiert zu werden. Der Staub oder Ölabdeckung der Oberfläche des Lampenschirms verringert die Lichtdurchlässigkeit, erhöht die Wärmeableitungsbelastung und verkürzt die Lebensdauer der Lampe. Starke ätzende Gase beschleunigen die Oxidation von Leiterplatten, Lötverbindungen und Wärmeableitungsmaterialien, was zu elektrischen Ausfällen führt. In besonderen Umgebungen sollten Lampen für Industriequalität mit Staub und Korrosionsbeständigkeit ausgewählt werden, und das Lampengehäuse sollte regelmäßig gereinigt werden.
Anforderungen an den Installationsraum
Bei der Installation von LED -Deckenlampen sollte ein angemessener Wärmeableitungsraum übrig bleiben, um einen übermäßigen Temperaturanstieg des Lampenkörpers aufgrund einer schlechten Luftzirkulation zu vermeiden. Es wird empfohlen, einen Abstand von mindestens 50 mm um die Lampe und die Rand der Wand oder Decke zu halten. Bei Lampen mit externem Antriebsnetzvorräten sollte ein ausreichender Antriebsanlagenraum reserviert werden, um die Wärmeabteilung und Belüftung zu erleichtern. Lampen sollten nicht vollständig in geschlossene Decken oder dekorative Komponenten eingewickelt werden, um zu verhindern, dass die Ansammlung von Wärme überhitzt und elektronische Geräte schädigen.
Anpassungsfähigkeit des Beleuchtungsraums
LED -Deckenlampen sollten gemäß der Raumgröße, Deckenhöhe und Beleuchtungsanforderungen des Nutzungsbereichs ausgewählt werden. In Räumen mit niedrigen Bodenhöhen (unter 2,5 Metern) sollten die Lampen der Oberflächenlichtquelle und niedriger Blendungsstrukturlampen ausgewählt werden, um Unterdrückung oder visuelle Ermüdung zu vermeiden. In großer Höhe von großer Höhe sollten hochleuchtende Flussfluss und große Lichtverteilungswinkellampen verwendet werden, um die Beleuchtungsgleichmäßigkeit zu verbessern. Die Installationsumgebung sollte keine offensichtlichen reflektierenden Oberflächen oder starken lichtabsorbierenden Materialien haben, um die maximale Beleuchtungseffizienz zu gewährleisten.